Domina Peitsche

Telefondomina

Die Domina Peitsche in der Hand, steht sie vor dir; deine Herrin, deine Göttin. Du bemühst dich krampfhaft darum, ja keinen Fehler zu machen und ja all ihre Befehle und Anweisungen zu befolgen, doch es gelingt dir nicht. Natürlich machst du irgendwann einen Fehler; sehr bald sogar. Und du weißt, jetzt wird die Peitsche sich in deinen nackten Rücken oder in deinen nackten Po beißen, und das Leder der Peitsche wird deine Haut nicht streicheln, sondern sich wie die Zähne eines Ungeheuers hineinbeißen und dir grenzenlose Pein bereiten. Das Brennen, das der erste Peitschenhieb hinterlässt, wird noch nicht einmal ganz abgeklungen sein, da wird die Domina dir einen weiteren Hieb mit der Peitsche versetzen. Die Folter der Domina Peitsche ist die Strafe, die du verdient hast. Du stöhnst, du wimmerst, doch es hilft dir nichts.

Domina Peitsche
09005 - 00 90 99 13
€ 1,99 / Min im dt. Festnetz. Mobilfunk variiert.
Die Strafe mit der Domina Peitsche findet erst dann ihr Ende, wenn deine Domina das so will. Wie viele Hiebe mit der Peitsche wird sie dir heute als Strafe verpassen? Fünf oder zehn? 20, 30, mehr? Du denkst schon längst, du hältst es nicht mehr aus, dein gesamter Rücken brennt wie Feuer und du weißt, er ist mittlerweile von Striemen übersät, doch noch immer ist die Strafe nicht überstanden. Da, endlich – es kommt nichts mehr. Liebevoll streicht dir die Domina über die von der Peitsche misshandelte Haut, reizt sie sanft mit ihren langen Fingernägeln, dass es dir durch und durch geht. Ja, Peitsche und Zuckerbrot, das ist die wahre Domina Erziehung.
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Hast du heute schon die Domina Peitsche zu spüren bekommen? Nein? Dann wird es aber Zeit. Eine tägliche Auspeitschung gehört zu jeder Domina Erziehung zwingend dazu. Denn nur die Peitsche kann einem Sklaven beibringen, wie er sich in Gegenwart seiner Telefonsex Domina zu benehmen hat. Unter ihr wirst du dich vor Schmerz und Lust winden.
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SEX GESCHICHTE

Domina Peitsche Geschichte

Liebevoll streiche ich über das glatte, weiche Leder des Griffs. Ich liebe meine Domina Peitsche.

Ich besitze viele Peitschen; von der Streichelpeitsche aus Wildleder, die ich so gerne für CBT einsetze, für die Cock and Ball Torture, bei der ich einem Sklaven prickelnde, kitzelnde, manchmal auch schmerzhafte, aufreizende Hiebe auf seinen Schwanz und seine Eier versetze, bis zur echten Bullenpeitsche.

Mit einer solchen Bullenpeitsche, wie wir sie auch aus dem Zirkus her kennen, muss man umgehen können. Wenn man das aber gelernt hat wie ich, kann man sie wunderbar knallen lassen und dafür sorgen, dass sie aus weiter Entfernung, wo der Sklave seine Domina nur sehen, aber nicht berühren kann, sich wie eine lebendige Schlange um seine Beine und seinen Rücken windet und die nackte Haut qualvoll rötet.

Am liebsten allerdings ist mir noch immer meine Domina Peitsche.

Sie sieht ähnlich aus wie eine Bullenpeitsche, ist aus geflochtenem Leder, nur sehr viel kürzer.

Ich mag diese Domina Peitsche lieber als mehrsträngige Peitschen. Selbst wenn die Riemen der Riemenpeitsche geflochten oder geknotet sind oder gar aus Gummi, und das zieht alles ganz schön und verursacht Striemen auf der nackten Haut, kann ich damit nie so genau zielen wie mit dieser Domina Peitsche.

Die Frage ist immer nur, wohin ziele ich denn heute ...

Nachdenklich betrachte ich den nackten Körper, der mit gespreizten Armen und Beinen am Andreaskreuz hängt, mit Ketten und Fesseln sicher verwahrt und bewegungslos fixiert.

Krampfhaft versucht der Sklave, sich vom Holz fernzuhalten.

Kein Wunder; er trägt riesige Klammern rund um seine Nippel herum, sechs Stück auf jeder Seite. Jede Reibung in Brusthöhe wird ihm unendliche Folter Qualen bereiten.

"Lass mich überlegen", denke ich laut, "du bist fünf Minuten zu spät gekommen. Wie viel Hiebe mit der Peitsche wären deshalb im Rahmen deiner Domina Erziehung angemessen, um diesen völlig inakzeptablen Ungehorsam zu bestrafen?"

"Fünf, Herrin?" erwidert er leise; womit ich gerechnet habe.

Immerhin versucht er nicht, eine Ausrede zu finden wie einen Stau auf dem Weg ins Domina Studio oder ähnliches. Bei der Domina zu spät zu kommen, ist unentschuldbar – es gibt keine Gründe, die dies rechtfertigen könnten. Eine Domina lässt man nicht warten.

"Aber, aber", widerspreche ich, "jede der fünf Minuten besteht doch aus 60 Sekunden! Ich frage dich also noch einmal, wie viel Hiebe wären also für 5 Minuten Verspätung angemessen?"

Er zieht hörbar erschrocken die Luft ein. "300, Herrin?" stammelt er.

"Nun, 300 Peitschenhiebe sind selbst als Strafe vielleicht doch ein bisschen viel", resümiere ich gnädig. "Teilen wir das Ganze durch zehn, dann bleiben 30. Das dürfte als Strafe ausreichen."

"Jawohl – danke, Herrin."

Noch bevor er diesen Satz vollenden kann, zischt meine Peitsche durch die Luft und trifft ihn in Brusthöhe auf dem Rücken. Seine klammernverzierte Brust wird gegen das Holz geschleudert, er stöhnt auf, weil der Schmerz gleichzeitig von vorne und von hinten kommt.

Ich warte, aber außer dem Stöhnen kommt nichts mehr.

Ich schlage ein weiteres Mal zu; mit demselben Ergebnis.

"Hatte ich dir im Rahmen deiner Sklavenausbildung nicht beigebracht, dass du bei einer Auspeitschung das Zählen zu übernehmen hast?" herrsche ich ihn unwillig an. Und schon fällt der nächste Peitschenhieb.

"Drei", stöhnt er.

"Seit wann beginnt das Zählen mit drei?" In rascher Folge versetze ich ihm zwei Hiebe auf seinen Po als Strafe.

Dann folgt ein weiterer auf den Rücken in Brusthöhe.

"Eins", ächzt er.

Ich lächle in mich hinein. Ja, er ist ein sehr braver Sklave. Und ich freue mich schon auf die restlichen 29 Hiebe.