Jungdomina

Junge Domina

Sie ist noch ein echtes Teen Girl, diese ausgesprochen attraktive Jungdomina. Ihr Alter wird sie dir natürlich nicht verraten. Nur soviel sei gesagt – sie ist bereits 18, aber nicht viel älter. Wenn du glaubst, du könntest dieses hübsche nette dominante Teenager Girl um den Finger wickeln, hast du dich allerdings getäuscht. Die Jung Domina ist bei der Sklavenerziehung eine der strengsten Dominas, die es gibt. Sie lässt dir keinen Ungehorsam und keine Unbotmäßigkeit durchgehen, sondern bestraft dich für alles hart. Und sie hat eine solche Lust, dich zu quälen, dass sie dir oft auch ohne jeden Anlass eine grausame Strafe verpasst. Beziehungsweise – einen Anlass für eine Strafe findet eine Domina immer; auch eine junge Domina.

Jungdomina
09005 - 00 90 99 14
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Wie du sehen kannst, steht die Jung Domina neben vielen anderen Sadomaso Sexspielen und Rollenspielen mit Sklavenerziehung auch auf Pet Play. Sie liebt es, dir ein Hunde Halsband anzulegen und dich an der Leine herumzuführen. Auch draußen im Freien, in der Öffentlichkeit; und auch über unebenen, steinigen Waldboden. Dass dich schon bald deine Knie schmerzen, beeindruckt sie gar nicht. Du musst trotzdem weiter auf allen Vieren laufen. Und kaum seid ihr wieder zu hause, musst du ihr zu Füßen knien und ihr mit der Zunge die hohen Stiefel lecken und säubern, die bei eurem Spaziergang schmutzig geworden sind. Und wehe, du machst das nicht ordentlich; dann wird die Peitsche auf deinem blanken Po tanzen und dir Manieren beibringen!
Junge Domina
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Deine hübsche, sexy junge Göttin wartet schon darauf, dir endlich ihre Befehle geben zu können, mit dem Handy in der Hand. Dein SMS ist der Startschuss für deine Fernerziehung durch die ebenso hübsche wie grausame Jungdomina. Sie ist extrem jung, nicht viel älter als 18. Aber auf Nachgiebigkeit und Gnade solltest du bei der Jung Domina dennoch nicht hoffen.
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SEX GESCHICHTE

Freches Früchtchen

Ich habe es schon sehr früh entdeckt, dass ich extrem dominant veranlagt bin und es liebe, Männer zu erziehen und zu quälen. Seit ich 18 bin, bin ich Jungdomina mit Leidenschaft. Als ich noch Schülerin war und zur Schule ging, habe ich es auf diese Weise einmal auch verhindert, dass ich eine vier in Mathe bekam. Das hätte mein Zeugnis ziemlich verunziert, deshalb war mir das überhaupt nicht lieb. Außerdem war die vier ungerecht. Sie kam zustande, weil ich zwei Sechsen hatte. Und zwar deshalb, weil meine Banknachbarin in der Arbeit bei mir abgeschrieben hatte. Dafür bekamen wir beide eine Sechs. Aber was kann denn ich dafür, wenn sie bei mir abschreibt?

Deshalb beschloss ich, rechtzeitig vor dem Zeugnis mit meinem Mathelehrer zu reden, und habe einen Termin für ein Gespräch mit ihm ausgemacht. Eigentlich wollte ich wirklich nur mit ihm reden. Aber er war so stur und uneinsichtig, dass ich gleich merkte, mit Worten komme ich bei ihm nicht weiter; da mussten Taten her. Als er mir erneut erklärte, er könne und wolle an der vier nichts ändern, stand ich also einfach auf und verpasste ihm eine Ohrfeige. Die er hinnahm, ohne mich gleich zusammenzubrüllen und nach dem Direktor zu rufen. Was mir bewies, wie viele andere Männer, war auch mein Mathelehrer im tiefsten Inneren einfach nur devot und sehnte sich nach der festen Hand einer Frau, die ihm zeigt, wo es langgeht.

"Du sturer Mistkerl kannst und wirst an meiner Note etwas ändern", zischte ich ihm dabei zu, "sonst erzähle ich jedem, wie du mir neulich im Schwimmbad auf die Titten gestarrt hast!" Seine Augen weiteten sich vor Schreck. "Aber – aber ich wusste doch gar nicht, dass du es bist!" stotterte er. Da hatte er recht; mit meinen hochgesteckten Haaren und meiner Sonnenbrille hatte er mich zunächst gar nicht erkennen können. Und ich gebe zu, ich hatte ihn auch ein wenig provoziert, sobald ich entdeckte, wer sich da gerade neben mir niedergelassen hatte, und ihm mit meinem Sonnen oben ohne auch so richtig Appetit auf meine Titten gemacht.

"Und du meinst, das glaubt man dir?" bemerkte ich höhnisch. "Wo dir doch jetzt schon wieder der Schwanz steht, wenn du mich ansiehst!" "D-das stimmt nicht!" verteidigte er sich, wurde aber hochrot dabei im Gesicht. Und ein kräftiger Griff an seinen Schwanz bewies mir, ich hatte recht mit meiner Vermutung. Er war tierisch geil, mein Mathelehrer. Man musste ihn nur richtig behandeln, und schon war er bestimmt bereit, zu Kreuze zu kriechen. Genau das wollte ich jetzt ausprobieren.

"An die Titten darfst du mir nicht gehen", erklärte ich. "Noch nicht. Das musst du dir erst verdienen. Aber wenn du willst, darfst du mir jetzt einmal die Füße küssen." An sich hatte ich befürchtet, er jagt mich nun hohnlachend aus dem Zimmer und macht mir jede Menge Ärger wegen der Ohrfeige, doch stattdessen ließ er sich zu meiner großen Überraschung ziemlich prompt auf alle Viere herab – wobei ich seinen geilen knackigen Hintern bewundern konnte -, beugte sich über meine Schuhe, ausgesprochen zierliche Sandaletten, in denen ich mit nackten Füßen steckte, und begann mit seinem Schuh- und Fußkuss.

Ich hatte ihn genau da, wo ich ihn haben wollte. Und wer so brav Füße leckt, der hat eine kleine Belohnung verdient. Rasch öffnete ich ein paar Knöpfe meiner Bluse, so dass meine prachtvollen Titten herausquollen. "Du darfst jetzt einmal kurz nach oben sehen", sagte ich großzügig.

Er tat es – und die Augen gingen ihm über. Bestimmt sprengte sein Schwanz jetzt beinahe seine Hose. "Und wichsen darfst du auch", fügte ich hinzu. "Aber im Knien!" Sofort griff er sich mit der Hand in den Schritt und begann zu reiben. Meine Dominanz so hautnah zu erleben, hatte ihn so geil gemacht, dass er schon bald mit einem lauten Stöhnen kam; direkt in seine Hose.

"Du – du bist ein ganz schön freches Früchtchen", keuchte er, seine Hand noch immer an seinem Schritt. An dem sich bestimmt bald ein nasser Fleck zeigen würde, wenn ich ihn nicht bald aufs Klo entlassen würde, um sich zu reinigen. "Aber sicher bin ich das", gab ich fröhlich zurück und knöpfte meine Bluse wieder zu. "Aber ich bin auch eine gute Schülerin, nicht wahr? Besonders in Mathe ..."

Er nickte, besiegt und geschlagen, doch ich konnte ihm ansehen, wie glücklich er heimlich darüber war, in mir seine Meisterin gefunden zu haben. So kam ich in Mathe im Zeugnis sogar noch auf eine zwei, denn er wertete die beiden Sechsen auf einmal gar nicht mehr. Und wozu ich außerdem noch kam, zu einem äußerst willigen und demütigen Sklaven nämlich, das erzähle ich euch vielleicht ein andermal. Jedenfalls, ihr seht – auch eine Jungdomina beherrscht ihr Handwerk!