SM Domina

Sadomaso Domina

Wenn die Sadomaso Domina dir befiehlt, auf die Knie zu gehen, dann solltest du ihr gehorchen. Denn mit einer SM Domina ist nicht zu spaßen. Die Strafe wird hart, wenn du ungehorsam bist, oder wenn dir auch nur aus Unachtsamkeit ein Fehler unterläuft. Vielleicht liebst du es ja, bestraft zu werden, so wie die Sadomaso Domina es liebt, ihre Sklaven zu bestrafen. Dann kannst du mit ein wenig Nachlässigkeit oder sogar offenem Ungehorsam natürlich jederzeit eine Strafe provozieren. Sei dir aber einer Sache immer bewusst – eine SM Domina versteht etwas von des Widerspenstigen Zähmung. Am Ende wirst du sie um Gnade anbetteln und sie anflehen, die Züchtigung zu beenden. Und du wirst ein sehr gehorsamer, demütiger Sklave sein.

SM Domina
09005 - 110 113 24
€ 1,99 / Min im dt. Festnetz. Mobilfunk variiert.
Die sinnliche Schönheit dieser SM Domina, besonders wenn sie mal wieder ganz auf Fetisch macht und in hautengem Lack oder Latex herumläuft, reizt und lockt dich unwiderstehlich an. Zu gerne möchtest du diese üppigen Brüste unter dem Lack berühren und die Geheimnisse mit der Zunge erkunden, die sie zwischen ihren Beinen mit sich herumträgt. Doch Finger weg! Die Sadomaso Domina wird es dir schon sagen, wann du ihr als Lecksklave zur Verfügung zu stehen hast. Wenn du vorher so frech bist, sie anzufassen, wird die Strafe auf dem Fuße folgen und fürchterlich sein. Und sobald du die SM Domina einmal mit einer solchen Unbotmäßigkeit erzürnt hast, ist auch deine Belohnung gefährdet, die sonst regelmäßig deiner Erziehung folgt.
Sadomaso Domina
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Die Sadomaso Domina verspricht dir die härteste Sklavenausbildung, seit es Sadomaso Spiele gibt. Sie liebt es, dich vor Qualen stöhnen und schreien zu hören. Die SM Domina foltert dich, bis du es nicht mehr aushältst. Aber du musst es ertragen, denn nur wenn du demütig alle ihre Behandlungen mitmachst, wartet auf dich am Schluss die Belohnung – du darfst sie lecken.
Aus der Schweiz wähle:
0906 - 33 33 88
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666
CHF 3,13 / Min
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0930 - 78 15 40 54
€ 2,17 / Min

SEX GESCHICHTE

Lust für sie, Schmerz für ihn

Ich sehe es genau, wie gierig er mich mustert. Seine Augen funkeln vor Erregung, und seine Geilheit ist noch an einer anderen Stellen nur zu sichtbar. Hoch ragt sein Schwanz nach oben. Die Lederriemen des Hodenrings, die ihn umschließen und einschnüren, scheinen eher noch stimulierend zu wirken als seiner maßlosen Lust Einhalt zu gebieten.

Dieser Hodenring aus Metall und Leder ist übrigens das einzige, was mein Sklave heute tragen darf; ansonsten ist er nackt. In der Vorbereitung auf das perfide Sadomaso Spiel, das ich für heute plane, und von dem er noch nichts ahnt.

Noch ist er ruhig und glücklich in der Gegenwart seiner SM Domina.

Ganz genau weiß ich, woran er jetzt denkt, wovon er träumt, wonach er sich verzehrt. Meine Erfahrung als Sadomaso Domina sagt es mir. Ich kenne die Männer; ich weiß, wie ein Sklave funktioniert.

Er sehnt sich nach, mit dem Kopf zwischen meine Beine abzutauchen und mir diese verführerische Stelle zu lecken, die ich heute nur durch das schmale Stück Lack meines String Body geschützt habe.

Obenherum bin ich die strenge Sadomaso Domina ganz in Lack, mit Lack Handschuhen und einem engen Bolero über dem Body, beides ebenfalls aus Lack. Der Body ist hochgeschlossen und umhüllt sogar meine zarte Kehle.

Aber von den Hüften abwärts bin ich nackt bis auf meine hochhackigen Pumps.

Das ist alles Absicht. Ich will ihn reizen, ich will seine Geilheit wecken; ich will, dass er mich so sehr begehrt, dass er alles andere um sich herum vergisst. Auch die Peitsche, die ich in den Händen halte.

Eine Peitsche, wie eine Sadomaso Domina sie liebt; es ist eine mehrsträngige Peitsche aus Leder mit Knoten an den Enden der Stränge. Eine Peitsche, an deren Hiebe man sich noch viele Tage erinnert, während die Striemen, die sie verursacht hat, langsam heilen.

Provozierend schlage ich zuerst die Beine übereinander, lasse ihn einen Blick auf meine Muschi erhaschen. Er kniet direkt vor dem Stuhl, auf dem ich sitze, was ihm eine gute Aussicht ermöglicht.

Dann stehe ich auf, stelle mich hinter ihn, stütze mich mit den Händen in den Lackhandschuhen auf seine Schultern.

Er stöhnt; seine Hände, die noch auf seinen Knien ruhen, wie sich das gehört, zucken. Zu gerne würde er mich berühren, seine SM Domina, die seine Gedanken ebenso beherrscht wie seinen Körper.

Ganz langsam, mit kleinen Schritten, gehe ich um ihn herum, ohne die Hände von ihm zu nehmen, bis ich schließlich vor ihm stehe, mein Schritt direkt in Höhe seiner Augen und der Duft meiner Muschi in seiner Nase.

Wie ich das geahnt habe, ist das zu viel der Verführung für ihn, zu viel der weiblich dominanten Reize.

Wie ferngelenkt, als ob er gar nichts dagegen tun könnte, selbst wenn er es wollte, heben sich seine Hände und legen sich um meine Hüften, sein Körper biegt sich durch, bis er mit dem Mund die köstliche feuchte Stelle unter dem String erreichen kann.

Ein paar Sekunden lasse ich ihn gewähren – es fühlt sich ja auch zu gut an, wie seine Zunge sich unter den Lack wühlt und meinen Kitzler sucht -, dann versetze ich ihm mit der Peitsche einen gewaltigen Hieb auf den nackten Rücken. Eine Sadomaso Domina ist grausam; das ist nun einmal ihre Natur.

Er stöhnt unterdrückt auf, ohne die Lippen von meiner Muschi zu nehmen.

Zehn Hiebe braucht es, bevor er sich von meinen Schamlippen löst. Und die Bewegung zurück trägt ihm einen elften, noch weit heftigeren Peitschenhieb ein.

Er versteht sofort; er ist ein kluger Sklave.

Gehorsam und gierig nähert er sich wieder meiner feuchten Lust und setzt den erregenden Tanz seiner Zunge fort, während der Tanz der Peitsche auf seinem Rücken ebenfalls weitergeht.

Nur schlage ich diesmal nicht ganz so hart zu; ich will ihn schließlich belohnen dafür, dass er meine Wünsche so rasch erkannt hat.

Ja, ich will es, dass er mich mit der Zunge befriedigt, während gleichzeitig die Peitsche in meiner Hand ihn quält und ihm Schmerzen bereitet.

Denn das ist die höchste Freude für eine Sadomaso Domina – erotische Lust für sie, und peinvolle Folter für den Sklaven.