Sklaven Erziehung

Sklavenerziehung

Auf den ersten Blick könnte man denken, du hast es hier mit einer sehr sanften Herrin zu tun. Es ist richtig, diese Domina kann bei der Sklavenerziehung ausgesprochen sanft und liebevoll sein. Allerdings ist sie dies vorwiegend bei ihren süßen kleinen Sklavinnen. Wenn es um die Sklaven Erziehung der Männer geht, dann sieht das schon ganz anders aus, da zeigt diese dominante Schönheit, wie viel Härte und Grausamkeit in ihr steckt. Deinen Po wird sie nicht so sanft streicheln, sie wird ihn mit ihren scharfen langen Fingernägeln bearbeiten – und natürlich mit ihrer Peitsche. Oder sind dir Reitgerte und Rohrstock lieber? Auch diese beiden SM Toys beherrscht diese attraktive Domina und weiß sie perfekt zur Sklavenerziehung einzusetzen.

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Nicht jede Domina beherrscht die Kunst, Alltagsgegenstände geschickt zur Sklaven Erziehung einzusetzen. Aber bei dieser Herrin musst du dich auf alles gefasst machen. Da gibt es zum Beispiel all die hübschen Dinge, die diese Domina zur Pflege und zum Schmuck ihrer langen Haare benötigt. Ob Haarbürste oder Haarnadel – beides lässt sich ganz wundervoll einsetzen, um einen Sklaven zu erziehen, zu bestrafen und zu foltern. Und wenn du nach deiner Sklavenerziehung bei ihr ganz normale Haushaltskerzen siehst, wirst du dies nicht mehr tun können, ohne dass dir heimlich ein Schauer über den Rücken läuft, wenn du an ihre Wachsspiele zurückdenkst, bei denen sie heißes Wachs auf deine Nippel, auf deine Eier und auf deinen Schwanz getropft hat.
Sklavenerziehung
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Sklavenerziehung per SMS – das ist die Fernerziehung, die süchtig macht. Dank Handy kannst du deiner Domina immer für die Fortsetzung deiner Sklaven Erziehung zur Verfügung stehen. Erbarmungslos erteilt sie dir ihre Befehle. Spurst du nicht, hagelt es eine harte Strafe per SMS nach der anderen. Die wahre Dominanz – auf dem Display deines Handys.
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SEX GESCHICHTE

Erziehung im Restaurant

Es ist doch unglaublich – das ist jetzt schon das fünfte Mal, dass er zu dieser hübschen Blondine herübersieht. Was glaubt er eigentlich, wer er ist? Ich als seine Domina und Herrin nehme mir die Zeit, mit ihm als meinem Sklaven gemeinsam essen zu gehen, und er hat nichts besseres zu tun, als sich nach anderen Frauen umzusehen – nichts zeigt mir so deutlich, dass seine Sklavenerziehung noch arg zu wünschen übrig lässt.

Das liegt allerdings weniger an mir; er ist erst seit etwa zwei Monaten mein Sklave, vorher hatte eine andere Domina seine Sklaven Erziehung in der Hand. Und ganz offensichtlich war sie damit nicht sehr erfolgreich. Zum einen hat ein Sklave bei Tisch, wenn ihm schon die Gnade zuteil wird, seiner Herrin gegenüberzusitzen, statt unter dem Tisch zu ihren Füßen hocken zu müssen, in jedem Fall ohnehin die Augen niederzuschlagen, statt sich neugierig umzusehen.

Wenn er denn schon aber irgend etwas oder irgend jemanden seiner Blicke für dringend wert hält, dann ist es einzig und allein seine Lady, seine Domina, und nicht eine andere Frau. Sei sie auch noch so hübsch. Nun, ich werde es ihm schon noch beibringen, dass er sich nicht nach anderen Frauen umzuschauen hat. Ich werde seine Sklavenerziehung mit großen Schritten, mit großer Strenge und mit großer Grausamkeit vorantreiben, und bereits heute Abend werde ich damit beginnen.

Wie gut, dass ich vorbereitet bin. Einer der Gründe, warum dominante Frauen oft mit großen Taschen herumlaufen beziehungsweise sich von ihren Sklaven große Taschen nachtragen lassen, ist genau der – im Rahmen der Sklavenerziehung muss man immer auf alles vorbereitet sein. Vor allem, wenn man sich als Domina mit seinem Sklaven in die Öffentlichkeit begibt.

Sofort habe ich in der Tasche gefunden, was ich suchte – einen breiten Cock Gurt aus Leder, an dem zwei lange Fäden aus einem ganz dünnen durchsichtigen Seil befestigt sind. Diesen Cock Gurt reiche ich ihm jetzt ganz offen über den Tisch. Dass mir gerade ein Kellner Wein nachgießt, stört mich dabei überhaupt nicht; meinen Sklaven allerdings schon mehr. "Zieh das an", sage ich, und bemerke, wie der Kellner große Ohren bekommt. "Du darfst dafür auf die Herrentoilette gehen. Achte dabei darauf, dass die dünnen Seile ordentlich nach außen geführt werden, aus dem Hosenbund heraus. Einstweilen kannst du die Enden in deine Hosentasche stecken."

Mein Sklave zögert. Doch ein energischer Tritt mit meinen spitzen Absätzen auf seinen Füßen unter dem Tisch bringt ihn zur Vernunft. Prompt nimmt er den Gurt, springt auf und verschwindet. Der Kellner muss sich ein Grinsen verkneifen. Wie gut, dass er gerade da ist; das erhöht die Strafe für meinen Sklaven noch. Wobei ich es ihm ja noch nicht gesagt habe, wofür er diese Strafe verdient hat. Und worin sie eigentlich besteht ...

"Reich mir unter dem Tisch die Enden", befehle ich, als er zurück ist. Er sieht mich etwas verwundert an, doch er gehorcht. Vorsichtig nehme ich die dünnen Nylonfäden entgegen und wickele sie beide ein paar Male um die Handfläche meiner linken Hand. Meine Rechte brauche ich ja zum Trinken.

In seinen Augen steht ganz deutlich die Frage geschrieben, was ich vorhabe, doch immerhin ist er zu klug, sie laut zu stellen. Und ich werde ihn selbstverständlich nicht vorher aufklären, sonst geht der Strafcharakter der Behandlung teilweise verloren. Das Überraschungsmoment ist ein sehr wichtiger Faktor bei der Sklavenerziehung und verfehlt nur selten seine Wirkung bei den Sklaven.

Es dauert nicht lange, bis mein Sklave erneut zur blonden Schönen herübersieht. Was ich mit einem kräftigen Ruck der linken Hand beantworte. Er hat sich so wenig im Griff, dass er laut aufbrüllt; etwas, das alle Augen im Restaurant auf ihn zieht. Was mir gerade recht ist. Er wird rot, versucht sich mühsam zu beherrschen, atmet schwer. Und überlegt fieberhaft, wo sein Ungehorsam liegen könnte, der ihm diese Strafe eingetragen hat. Dass er so lange braucht, um es herauszufinden, spricht nicht gerade für ihn.

Offensichtlich gelingt es ihm gar nicht, denn gerade als der Kellner unsere Vorspeise bringt sieht er ein weiteres Mal zur sexy Blonden hin. Der darauf folgende Ruck ist noch fester und schmerzhafter als der erste. Das Brüllen schafft er diesmal zu unterdrücken, doch er zuckt sichtbar zusammen und stöhnt leise auf. Der Kellner grinst wieder.

Und endlich hat auch mein Sklave verstanden, was mich an seinem Verhalten so sehr empört hat. "Bitte verzeihen Sie mir, Herrin", murmelt er, und nimmt diesmal auch keine Rücksicht auf die Anwesenheit des Kellners. "ich weiß, Sie sind die schönste, die klügste, die wunderbarste Frau in diesem Raum. Wie konnte ich mich nur dazu hinreißen lassen, eine andere Frau auch nur flüchtig anzusehen!"

Ich schenke mir die boshafte Bemerkung, dass seine Blicke ja wohl weit mehr als flüchtig war, tausche einen verschwörerischen Blick mit dem Kellner und freue mich, dass meine Sklavenerziehung erfolgreich war.