Bizarr Telefonsex

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SEX GESCHICHTE

Das Einmaleins

"24", sagt er – auf die Frage, wie viel drei mal neun ist.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob er mir absichtlich das falsche Ergebnis sagt, um eine harte Strafe zu provozieren, oder ob er es wirklich nicht weiß. Aufregung kann einen die einfachsten Dinge und selbst das kleine Einmaleins vergessen machen, und wenn er etwas ist, dann aufgeregt.

Schon immer träumte er davon, noch einmal in die Schule gehen zu dürfen, und als Schüler einer ausgesprochen strengen Lehrerin gegenüberzustehen, die ihn abfragt und ihn damit bestraft, dass er in der Ecke stehen muss, wenn er die richtigen Antworten auf ihre Fragen nicht weiß.

Er hat in der Hoffnung beim Bizarr Telefonsex angerufen, dass sich sein Traum endlich erfüllt.

Und damit war er bei mir genau an die Richtige geraten.

Ich liebe Fetisch Sex, ich liebe die Domina Erziehung, und ich liebe vor allem bizarre Rollenspiele. Lehrerin bin ich übrigens besonders gerne, wenn es um solche bizarren Rollenspiele geht.

Also habe ich ihm befohlen, sich einen kleinen Hocker zu besorgen und sich damit vor den niedrigen Couchtisch zu setzen. Auf diese Weise ist auch beim Bizarr Telefonsex das Gefühl ähnlich, wie wenn man die Schulbank drücken muss. Und so unbequem, wie wenn ein Erwachsener sich auf den kleinen Schulstühlen breit macht, ist es ebenfalls.

Vor sich hat mein Schüler Papier und Bleistift liegen.

Noch allerdings ist er zum Schreiben nicht gekommen; bisher befasse ich mich noch damit herauszufinden, wie viel er überhaupt weiß.

Sehr viel scheint das nicht zu sein, denn das jetzt war bereits die vierte falsche Antwort. Es wird jetzt Zeit für die erste Strafe.

"Du stehst nun auf und stellst dich in eine Ecke des Raumes", befehle ich mit strenger Lehrerinnen Stimme. "Dort drehst du dich mit dem Gesicht zur Wand und sagst das kleine Einmaleins von 1 bis 10 auf. Du darfst erst dann wieder in den Unterricht zurückkehren, wenn du alles fehlerfrei aufgesagt hast."

Ich kann hören, wie er aufsteht. Das Telefon nimmt er natürlich mit. Und dann höre ich ihn in dem üblichen leiernden Ton aller Schüler aufsagen: "1 mal 1 ist 1, 2 mal 1 ist 2 ..."

"Etwas mehr Begeisterung bei dieser schönen Aufgabe bitte", fordere ich erbarmungslos und lasse ihn wieder von vorne anfangen.

Nun, er wird eine Weile brauchen, bis er bei 10 mal 10 angekommen ist. Diese Zeit kann ich sinnvoll nutzen. Ich schwinge meine Beine auf das Sofa und streiche mir über meine schlanken Schenkel in den hautengen Leggins aus Latex. Sie liegen so eng an, wären sie nicht schwarz, sondern hautfarben, man würde kaum merken, dass ich Leggins trage.

Ganz sanft beginne ich damit, die Innenseite meiner Schenkel zu erkunden. Dabei nähere ich mich immer weiter meinem Schritt. Endlich bin ich bei meiner Muschi angekommen. Es ist ein geiles Gefühl, über dem hauchdünnen Gummi meinen Kitzler zu streicheln.

Stundenlang könnte ich mich so vergnügen. Deshalb bin ich ganz enttäuscht, als mein bisher so schlechter Schüler das kleine Einmaleins sehr schnell und dummerweise auch noch fehlerfrei aufgesagt hat; gerade, als meine Erregung die erste Stufe verlässt und die zweite Stufe heftigerer Leidenschaft erreicht.

Aber als Lehrerin weiß man sich ja zu helfen und seine Schüler zu beschäftigen.

"Nachdem das so gut gelaufen ist", erkläre ich, "machst du jetzt gleich weiter mit den Zahlen 11 bis 20. Sobald du bei 10 mal 20 angekommen bist, darfst du dich wieder auf deinen Platz begeben."

"Aber ..." beginnt er zu widersprechen, doch ich falle ihm ins Wort. "Für den Fall, dass du protestierst, werde ich die Aufgabe auf 1 mal 11 bis 20 mal 20 ausdehnen", drohe ich, leicht atemlos, weil meine Finger ihren erregenden Tanz die ganze Zeit fortgesetzt haben.

Schon beginnt er, die Aufgabe herunterzuleiern. Diesmal lasse ich ihm den fehlenden Enthusiasmus durchgehen, denn ich bin viel zu sehr vertieft in meine eigene Aufgabe. Ein angenehmes Hintergrundgeräusch ist es zu meiner weiteren Beschäftigung mit meiner latexbedeckten Muschi.

Er stockt oft, muss nachrechnen. Ja, das große Einmaleins ist nun einmal nicht so einfach wie das kleine. Das wird dafür sorgen, ihn lange genug aufzuhalten, bis ich das erste Mal mit Latex gekommen bin.

Danach werde ich ihn in seiner Schulbank weiterbeschäftigen, und mich währenddessen von den Latex Leggins befreien und eine weitere Aufgabe finden, die es mir ermöglicht, meine Übung mit nackter Muschi zu wiederholen.

Und sobald er auch diese Aufgabe fehlerfrei erfüllt hat, darf er sich seinem eigenen Orgasmus widmen.

Man darf als Lehrerin den Schülern nicht zu viel erlauben. Und auf einen Höhepunkt von ihm müssen ja mindestens zwei Höhepunkte für mich kommen.