Fussfetisch
Fussfetisch
Für die Girls vom Fußfetisch Telefonsex beginnt die Fußerotik schon lange, bevor du anrufst. Sorgfältig pflegen sie ihre Füße und lackieren sich die Fußnägel, denn sie wollen dir beim Fußfetisch Telefonsex nur das Beste zeigen, was entzückende Frauenfüße zu bieten haben. Aber weil sie nun einmal Fußfetisch Girls sind, können sie gar nicht anders – Pediküre und Zehennägel Lackieren werden bereits zum sinnlichen Vorspiel eurer kommenden Fußerotik. Am besten ist es, wenn die Fuß Sex Girls eine Freundin zu Besuch haben – dann müssen sie gleich ausprobieren, wie das ist, sich gegenseitig die hübschen Frauenfüße zu streicheln, Spann und Sohle sanft mit der Zunge zu kitzeln, bevor später mit deinem Anruf der Höhepunkt des Fußfetisch Telefonsex kommt.
SEX GESCHICHTE
Fußerotik vor der Fußerotik
Eigentlich wollte ich meiner Freundin Monika nur einmal beim Fußfetisch Telefonsex zusehen.
Ich wollte wissen, was so viele Männer denn so furchtbar erotisch daran finden, wenn es um nackte Frauenfüße geht. Bevor ich es live miterlebt habe, konnte ich mir überhaupt nicht vorstellen, welche sinnliche Ekstase die Fußerotik auslösen kann.
Es fing eigentlich schon lange vor dem ersten Anruf an, als Monika sich auf den Fußfetisch Telefonsex vorbereitet hat. Sie holte sich alle möglichen Utensilien herbei aufs Bett, vor dem ich im Schneidersitz saß, um alles besser beobachten zu können.
Sie badete ihre Füße in duftendem Wasser, massierte sie dabei ausgiebig, was ihr sichtlich Behagen bereitete, ölte sie sorgfältig ein, und schon dabei stellte ich fest, wie wunderschön ihre Füße eigentlich sind.
Monika hat sehr kleine, zierliche, schlanke Füße, und sie sind makellos. Kein Hühnerauge, keine Hornhaut zerstören die perfekte Schönheit ihrer Füße.
Fasziniert und wie gebannt sah ich zu, wie das duftende Öl die Haut verführerisch glänzen ließ.
Danach lackierte Monika sich frisch die Zehennägel, und zwar nicht rot, sondern pinkfarben. Eine Farbe, die hervorragend zu ihr und ihren entzückenden Füßen passt.
Ich konnte den Blick nicht vom Schwung ihres Spanns lösen, von der süßen Vollendung ihrer Zehen vom kleinsten Zeh bis zum großen Zeh. Von dem ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnte, wo ich ihn sehr bald zu spüren bekommen würde ...
Nachdem die Fußpflege vollendet und der Nagellack getrocknet war, sah Monika mich übermütig an. "Gib es zu – meine Füße sind richtige Kunstwerke", lachte sie.
Ich konnte ihr nur zustimmen.
Auf einmal stockte mir jäh der Atem. Monika hatte ihr rechtes Bein ausgestreckt, und ihr rechter Fuß ruhte nun genau auf meiner linken Brust. Meine Haut unter dem dünnen T-Shirt prickelte, wo ihre Füße und Zehen sie berührte, nur durch den weichen Stoff getrennt.
Monika schien in sehr spielerischer Laune zu sein; wahrscheinlich aus Vorfreude über den Fußfetisch Telefonsex, den sie unglaublich gerne mag. Sie ließ ihre Zehen zappeln und ziehen und zupfen, und schon hatte sie sich den Einlass in mein T-Shirt erzwungen und streichelte nun mit ihren Zehen meine Brustwarze.
Damit die rechte Brust sich nicht über Vernachlässigung beklagen konnte, wechselte sie kurz darauf zur anderen Seite.
Ich hielt ganz still und genoss das atemberaubend erotische Gefühl der Fußmassage einmal umgekehrt – der Massage durch wunderschöne Frauenfüße.
Gleichzeitig wuchs in mir der unwiderstehliche Wunsch, ihre Füße zu berühren, zu streicheln und zu küssen.
Die Gelegenheit ergab sich, als sie ihren Fuß aus meinem T-Shirt zog. Ich hielt ihn fest, und zuerst mit den Fingerspitzen, dann mit den Lippen liebkoste ich jeden Millimeter dieses köstlichen Kunstwerks.
Sie selbst schien es besonders erregend zu finden, als ich ihren kleinen Zeh ganz in meinem Mund verschwinden ließ, daran saugte und lutschte. Woraufhin ich dieselbe Behandlung auch den anderen Zehen angedeihen ließ, bis hin zum großen Zeh.
Ganz vertieft in diese Zärtlichkeit, entging es mir, wie Monika plötzlich auch das linke Bein ausstreckte und mir den linken Fuß unter meinen kurzen Rock schob.
Dank des Schneidersitzes war meine Muschi für sie an allen Stellen frei erreichbar. Kraft der großen Geschicklichkeit ihrer Zehen hatte sie sich auch bald unter den Bund meines Höschens gewühlt und streichelte nun diese intime Stelle, die mehr und mehr feucht wurde bei dieser Verlockung.
Den einen ihrer großen Zehen im Mund, fühlte ich auf einmal etwas in mich eindringen, das nur ihre zweite große Zehe sein konnte.
Ich stöhnte auf.
Nur zu gerne hätte ich diese wundervolle Fußerotik fortgesetzt; doch ein erster Anruf für den Fußfetisch Telefonsex unterbrach leider unsere kleinen Fuß Sex Spiele.
Die wir jedoch ein paar Stunden später fortsetzten; doch davon berichte ich vielleicht ein andermal.