Arztspiele

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SEX GESCHICHTE

Arztspiele beim Hausbesuch

Als ich neu als junge Studentin in die Stadt gekommen bin, habe ich mir zuerst keine Gedanken darum gemacht, wo ich einen neuen Hausarzt finde. Mir war schon klar, einen so netten, gütigen alten Hausarzt wie der in unserem Dorf bei meinen Eltern, den würde ich in einer Großstadt wohl so schnell nicht auftun. Trotzdem war ich mir sicher, auch hier würde ich einen guten Arzt finden. Wenn ich ihn denn brauchte. Aber noch brauchte ich keinen Doktor, deshalb schob ich die Suche auf.

Bis ich eines Morgens mit hohem Fieber aufwachte, schmerzenden Gliedern, einer rauen Kehle, einer laufenden Nase und tränenden Augen. Es war ein richtiger grippaler Infekt, der mich eine ganze Woche lang die Vorlesungen versäumen ließ – andere Studentinnen brachten mir zum Glück die Mitschriften, so dass ich wenigstens auf dem laufenden bleiben konnte -, und noch immer war es nicht besser.

Da musste jetzt langsam wirklich dringend ein Arzt her. Ich telefonierte mich mit heiserer Stimme durch die Ärzte im Branchen-Telefonbuch und suchte einen Arzt, der auch Hausbesuche machte. Denn in der Lage aufzustehen und mit dem Bus in eine Arztpraxis zu fahren, fühlte ich mich noch bei weitem nicht mit meinem Fieber. Aber ich wurde durchweg bereits von den Arzthelferinnen und Sprechstundenhilfen regelrecht abgewimmelt – keine Hausbesuche.

Endlich geriet ich an eine Praxis, wo man auch Hausbesuche machte. Der Arzt kam auch schon etwa eine Stunde später. Und obwohl es mir beschissen ging, bemerkte ich doch, wie gut dieser Herr Doktor aussah. Wäre ich gesund gewesen, ich wäre garantiert scharf auf ihn gewesen und hätte versucht, ihn zu verführen. So aber war ich nur froh, dass der Arzt sich um mich kümmerte, mir eine Spritze gab und mir versprach, es würde mir ganz bestimmt bald besser gehen. Und am Montag nach dem bevorstehenden Wochenende wollte er wiederkommen.

Seine Spritze schien ein reines Wundermittel zu sein; es ging mir tatsächlich schon am nächsten tag, einem Samstag, sehr viel besser, und am Montag war ich fast wieder richtig fit. Nun hätte ich den Hausbesuch eigentlich absagen können; aber ich freute mich darauf, diesen Arzt noch ein weiteres Mal privat zu sehen. Ohne jetzt direkt schon an erotische Arztspiele zu denken, ging meine Fantasie doch schon sehr leidenschaftlich mit mir durch, wenn ich an seinen muskulösen Körper, seine warmen dunklen Augen und vor allem sein charmantes Lächeln dachte.

Diesmal empfing ich den Arzt allerdings nicht im Nachthemd auf der Couch im Liegen, sondern ich begrüßte ihn in einem Bademantel. Der wie zufällig vorne auseinanderfiel, schon als ich ihn begrüßte. Er warf einen tiefen Blick in den Ausschnitt – und musste so unweigerlich feststellen, dass ich unter dem Bademantel nackt war. "Na, dann will ich Sie noch einmal untersuchen", bemerkte er, und seine Stimme zitterte leicht bei diesen Worten. Vor Erregung?

Ich machte es mir auf dem Sofa bequem, schlug den Bademantel auseinander. Er genoss den Anblick meines nackten Körpers sichtlich, und als er mich untersuchte, sozusagen von Kopf bis Fuß, ließ er sich diesmal damit viel mehr Zeit als beim letzten Mal. Besonders meinen Brüsten widmete er sehr viel Aufmerksamkeit. Nun ja, der Brustkorb ist ja schließlich auch wichtig ...

Bei meiner Taille hätte er mit der Untersuchung nun eigentlich stoppen können. Stattdessen ließ er seine Hände weiter über meine Hüften gleiten, über meine Oberschenkel. Das, was er nun tat, war wirklich schon weniger eine ärztliche Untersuchung, durch eine Krankheit angezeigt, als vielmehr erotische Arztspiele, wie ich sie nun, fast wieder gesund, unendlich genießen konnte. Ich lehnte den Kopf zurück, schloss die Augen und ließ meine Oberschenkel leicht auseinanderfallen.

Wie ich es gehofft hatte, tasteten seine Hände nun nach meiner nassen Muschi. "Ja, die ist durch die Krankheit sehr in Mitleidenschaft gezogen", murmelte ich sehnsüchtig. "Dann werden wir dagegen etwas unternehmen müssen", meinte er, heiser vor Erregung. Und schon untersuchte er die Länge meiner Schamlippen, die Feuchtigkeit meiner Vagina und alles, was es an einer Muschi sonst noch abzutasten und zu untersuchen gibt.

Ich konnte es während dieser Untersuchung – oder vielmehr, während dieser Arztspiele – nicht übersehen, dass sich in seiner weißen Arzthose etwas regte. Ein vorsichtiges Tasten mit meiner Hand bewies mir, auch für ihn war diese Untersuchung keine ärztliche Notwendigkeit; es waren erotische Arztspiele, die er weit über die normal für einen Hausbesuch angesetzte Zeit ausdehnte. Mit meiner Hand an seinem Schritt brachte ich ihn auch das erste Mal zum Stöhnen.

Was nun seinerseits mich so maßlos geil machte, dass ich in meiner Gier keine Grenzen mehr kannte. Ich richtete mich auf, fummelte an seinem Reißverschluss herum und befreite das, was dahinter so massiv nach draußen drängte. Zuerst mit meinen Händen und dann mit meinem Mund begann nun ich mit einer ärztlichen Behandlung. Oder vielmehr mit einer erotischen Arztspiele Behandlung ...

Diesmal gab mein neuer Hausarzt mir keine Spritze. Oder vielmehr, er gab mir keine Spritze aus Plastik mit Nadel. Obwohl es mit Spritzen schon etwas zu tun hatte, was er kurz darauf mit mir veranstaltete, nachdem ich mich zunächst einmal mit einem leidenschaftlichen Blowjob bei ihm für die ausnehmend zuvorkommende Behandlung bedankt hatte. Seitdem bekomme ich öfter Hausbesuche von meinem neuen Hausarzt. Die werden aber nicht über die Krankenkasse abgerechnet ...