Kaviar Fetisch

Kaviar Sex

Ganz intim und privat erlauben diese Girls vom Kaviar Fetisch Telefonsex es dir, sie aufs Klo zu begleiten zum Kacken. Und wenn du wie sie total auf den tabulosen Scatsex abfährst, dann weißt du nie, was aus dieser Session im Bad alles an Kaviar Sex Spielen entstehen kann. Da kennen die Kaviar Girls keine Hemmungen. Nach dem Kacken schmieren sie sich überall mit dem duftenden braunen Kaviar ein. Besonders gerne mögen sie die Schokoladensoße auf dem Hintern und auf den Titten. Manche Kaviar Fetisch Girls schrecken nicht einmal davor zurück, von ihrer eigenen Kacke zu naschen … Du wirst viel Spaß haben beim Kaviar Sex am Telefon. An ihrem lauten Stöhnen kannst du hören, wie begeistert die Girls vom Kaviar Sex sind.

Kaviar Fetisch
09005 - 77 66 50 18
€ 1,99 / Min im dt. Festnetz. Mobilfunk variiert.
Beim Kaviar Fetisch Telefonsex hast du die Gelegenheit, endlich etwas auszuleben, wovon du sonst nur träumen kannst. Mögen auch alle anderen Frauen entsetzt und laut schreiend weglaufen, wenn du ihnen von deinem Kaviar Fetisch berichtest – diese Fetisch Girls hören dir nicht nur gerne zu, bei den Schilderungen deiner intimsten Kaviar Sex Fantasien, sie machen auch gerne dabei mit. Für dich als Scatsex Boy sind sie genau die richtigen Scatsex Girls, die einem erotischen Abenteuer am Telefon gerne mit Kacken und Ankacken den absoluten Kick verleihen. Sie bereiten dir das absolute Kaviarsex Erlebnis. Das einzige, was dir beim Kaviar Fetisch Telefonsex zu deinem Glück dann noch fehlt, ist der unverkennbare Kaviar Duft.
Kaviar Sex
Weitere Nummern
Mach dich beim Kaviar Fetisch SMS Chat auf ellenlange SMS gefasst, wo die Kaviar Fetisch Girls dir ganz ausführlich und detailliert von ihren geilsten Kaviar Sex Abenteuern berichten. Und wo sie dich live teilhaben lassen, wenn sie aufs Klo gehen zum Kacken, dann mit einer Hand in die Scheiße greifen, während die andere zum Tippen das Handy hält.
Aus der Schweiz wähle:
nicht verfügbar
CHF 3,13 / Min
Aus Österreich wähle:
0930 - 60 20 61 57
€ 2,17 / Min

SEX GESCHICHTE

Beim Kacken beobachtet

Ich weiß gar nicht, was mit mir los ist; heute muss ich dauernd aufs Klo. Und zwar nicht nur zum Pissen, sondern auch zum Kacken. Es kommt mir gerade so vor, als ob ich gestern eine ganze Packung getrocknete Pflaumen gegessen hätte. Dabei kann ich mich an nichts erinnern, was als Abführmittel hätte wirken können. Okay, ich ernähre mich immer gesund, nehme viele Ballaststoffe zu mir. Ein voller Darm regelmäßig mindestens einmal am Tag ist also nichts Besonderes für mich.

Aber jetzt ist es gerade mal kurz nach zwölf, fast noch eine halbe Stunde bis zur Mittagspause, und ich war schon dreimal zum Scheißen auf dem Klo im Büro. Die anderen glauben bestimmt, ich hätte eine Blasenentzündung oder Durchfall; aber es ist ganz normale breiige Kacke, die herauskommt. Es ist Kaviar genauso, wie er sein muss. Trotzdem mache ich mir langsam Sorgen. Hoffentlich halte ich jetzt wenigstens bis nach der Mittagspause durch.

Die anderen Girls fragen mich, ob ich mitkomme zum Mittagsessen. Natürlich sage ich zu, auch wenn ich heute wenig Hunger habe; ich könnte schon wieder Kacken. Ich nehme etwas mit Reis; der Reis wird meinen aufgewühlten Darm vielleicht etwas beruhigen. Dazu trinke ich Tee statt Wasser oder Saft, denn Apfelsaft treibt ja auch.

Es ist alles vergebens; ich habe gerade ein paar Gabeln voller Reis genommen, und ein paar andere Girls haben ihr Mittagessen noch nicht einmal bekommen, da gibt es kein Halten mehr. Die Kacke wühlt in meinen Gedärmen und will raus. So ein Mist! Ausgerechnet in einem vollen Lokal muss ich jetzt aufs Klo.

Verstohlen reibe ich mir den Bauch, aber das macht alles nur noch schlimmer. Nein, es hilft alles nichts – ich muss scheißen. Hastig entschuldige ich mich und stürze hinaus. Die Treppe herunter, vorbei an dem Angestellten, der wohl gerade dort den Flur am Aufwischen ist, hinein ins Damenklo, die Tür hinter mir geschlossen – und jetzt schnell Hose und Slip herunterreißen, mich auf die Kloschüssel fallen lassen – und es kann losgehen mit dem duftenden Kaviar.

Dass ich endlich loslassen und mich erleichtern kann, ist ein so geiles Gefühl, dass ich ein Stöhnen nicht unterdrücken kann. Irgendwie glaube ich die Tür zum Damenklo zu hören, doch es bleibt alles still. Ich muss mich getäuscht haben. Außerdem ist mir das auch egal, wenn jetzt noch eine Lady aufs Klo will. Meinen Kaviar Duft wird sie eben ertragen müssen. Ich mag diesen Duft jedenfalls; ich habe einen richtigen Kaviar Fetisch. Den ich nur leider meistens nicht ausleben kann; denn welcher Mann steht denn schon aufs Kacken und Ankacken ...

Nachdem der erste Schwall Kacke draußen ist, merke ich bereits, da will noch etwas nachkommen. Am besten ist es, ich bleibe hier solange sitzen, bis ich auch diese Scheiße losgeworden bin, sonst muss ich ja gleich wieder aufs Klo. Eine weitere Bauchmassage soll mir dabei helfen, dass das Kacken schnell über die Bühne geht. So eine Bauchmassage hat nur einen ganz großen Nachteil.

Oder aber Vorteil; je nachdem, wie man es sieht ... Also mich macht das immer richtig scharf, wenn jemand meinen Bauch massiert. Ein fester Druck, besonders im Unterleib, direkt über dem Venushügel, und ich merke, wie meine Säfte fließen ... Vor allem, wenn mein ganzer Unterleib durch das Kacken ohnehin schon ziemlich empfindlich und sensibel ist. Ein paar Male massieren, und ich merke, wie ich regelrecht geil werde.

Nun, weil ich auf die letzte Ladung Kaviar ohnehin noch ein bisschen warten muss – das Kacken kündigt sich gerade erst im Vorstadium an – kann ich die Gelegenheit ja nutzen und ein bisschen an meiner Muschi spielen. Das ist alles so wunderbar weich und feucht, und in dieser speziellen Situation nach dem Kacken reagiere ich richtig wild auf die kleinste Berührung. Das ist es, was den Kaviar Sex so faszinierend macht – die Kombination aus Kaviar und Sex sorgt dafür, dass noch der kleinste Reiz regelrechte heiße Explosionen der größten Lust in mir auslöst.

Ich stöhne wieder; diesmal allerdings aus noch etwas anderen Gründen als vorhin. Dann fällt mir ganz erschrocken wieder ein, dass ja möglicherweise noch jemand hier im Raum ist. Auch wenn ich, seit ich eben glaubte, die Tür gehört zu haben, keinerlei Geräusche mehr vernommen habe. Aber Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Ich versuche, mein Stöhnen zu unterdrücken, während ich mir weiter Muschi und Bauch massiere und auf den nächsten Schwall Kaviar warte.

Trotz meines Vorsatzes kann ich nicht ganz stumm bleiben; ich bin einfach zu erregt. Und auch wenn ich mich bemühe, dass es nicht zu schnell geht, überwältigt mich mein Orgasmus doch auf einmal und lässt sich nicht mehr aufhalten. Ebenso wenig wie das laute Stöhnen, das den Höhepunkt begleitet. Und mitten in diese eine Erleichterung hinein folgt die zweite; ich muss wieder kacken, einmal, zweimal, dreimal, und dann hänge ich total erschöpft auf dem Klo, mit einem leeren Darm und einer nassen, befriedigten Muschi.

Alles in allem war es also ein sehr erfolgreicher Klobesuch. Dann höre ich, nachdem ich mich wieder angezogen und gespült habe, wieder die Tür gehen; diesmal habe ich mich auch garantiert nicht verhört. Ich stürze hinaus in den Vorraum – doch da ist niemand. Also ist gerade eben nicht jemand hineingekommen, sondern hinausgegangen. Er hat also alles miterlebt; das Kacken, und meine Selbstbefriedigung. Bestimmt jemand, mit einem Kaviar Fetisch wie ich, der auf Kaviar Sex steht. Gott, wie peinlich! Wenn ich nur wüsste, wer derjenige oder diejenige war? Vielleicht der Angestellte, der vorhin am Putzen war? Tja, ich werde es wohl nie herausfinden ...