Pissspiele

Pissspiele

Ja, es gibt tatsächlich Frauen, die sind so wild auf deinen Natursekt, dass sie eine richtige Natursekt Dusche lieben und sich nur zu gerne von dir anpissen lassen. Die Golden Shower Szene auf dem Bild ist nicht gestellt – dieses heiße Natursekt Luder kriegt vom Anpissen wirklich nie genug. Sie ist erst zufrieden, wenn sie im goldenen Nass schwimmen kann. Aber wenn du tabulose Pissspiele lieber als Zuschauer magst, kannst du die Pinkel Schlampe auch selbst pissen lassen und sie dabei beobachten. Und hören, wie es plätschert und pladdert, in die Kloschüssel oder woanders hin. Vielleicht sogar ins Höschen? Ob Frauen pissen lassen oder Frauen anpissen – deiner Fantasie sind bei der Erotik in Sachen Pissspiele keine Grenzen gesetzt.

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Hast du schon mal einen richtig geilen Golden Shower erlebt, eine goldene Dusche mit dem köstlichen Nass frisch von der Quelle? Nein? Diese tabulos versaute Pissschlampe wird dir gerne berichten, wie das ist, wenn Männer Frauen anpissen. Und wenn du gerne Frauen pissen siehst, wird sie dir auch insofern all deine Wünsche erfüllen. Sie pinkelt sich ins Höschen, sie pinkelt in eine Schüssel, um den köstlichen Trank nachher mit der Zunge aufzuschlecken, oder was auch immer du willst. Und wenn wir denn schon mal beim Schlucken sind – deinen Natursekt trinkt die bis zum letzten Tropfen, wenn du sie lässt. Und wenn Pissspiele sich auf diese Weise zu einem Blowjob entwickeln – wen stört das? Sie nicht, und dich bestimmt ebenfalls nicht.
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Die heißesten Pissspiele Sexgeschichten per SMS, nur für echte Genießer – lass die Frauen dir berichten, wann und wie das letzte Anpissen war, lass sie am Handy pissen oder schildere ihnen, wie das wäre, wenn du sie bei einem Treffen anpissen willst. So könnt ihr euch im Handy SMS Chat gegenseitig mit scharfen erotischen Fantasien vom Pissen einheizen. Bis zum Orgasmus.
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SEX GESCHICHTE

Golden Shower

Wenn man als Frau hilflos und wehrlos einer ganzen Horde Männer ausgeliefert ist, kann es ganz schön heiß hergehen. Das war mir klar, bevor ich mich auf das Abenteuer eingelassen habe. Dass es allerdings so heiß werden würde, hätte ich vorher nicht gedacht. Und dass ich die einzige Frau werden würde, wusste ich ebenfalls zuerst nicht. Nachdem unser Schwimmverein bei einigen regionalen Wettkämpfen etliche Siege errungen hatten, nicht zuletzt dank meiner Hilfe, hatte der Vorstand beschlossen, dass die gesamte Mannschaft einen Urlaub verdient hatte, ein verlängertes Wochenende in dem riesigen Anwesen des Vorstandsvorsitzenden.

Die Männer im Schwimmverein sagten auch alle sofort zu; bei den Frauen allerdings gab es aber mehr Absagen als Zusagen. Und die beiden Girls, die zunächst außer mir noch mitfahren wollten, sprangen kurz vorher ebenfalls noch ab. So kam es, dass ich das Wochenende als einziges weibliches Wesen unter lauter Männern verbrachte. Das trug mir auch das einzige Einzelzimmer ein; alle anderen hatten mindestens einen Zimmergenossen. Nicht dass ich jetzt oft allein auf meinem Zimmer gewesen wäre ...

Am ersten Abend ging es schon los. Uns wurde ein köstliches Abendessen serviert, und dazu Bier. Wobei ich eifrig mittrank; ich konnte ja schließlich nicht zurückstehen, bloß weil ich eine Frau bin. Mit der Zeit wurde die Stimmung immer lockerer, und als einer vorschlug, wir sollten doch eine paar Spiele spielen, waren alle sofort mit dabei. Wen wundert es, dass auch das gute alte Flaschendrehen mit unter den Spielen war, und dass vorwiegend ich diejenige war, auf die die Flasche zeigte ... Mit meinem heißen Strip heizte ich den Jungs ganz schön ein.

Über den Rest des Abends schweige ich mal lieber und komme gleich zum Höhepunkt des Kurzurlaubs. Am letzten Tag wollten wir alle nochmal schwimmen gehen. Ich ging zum Umziehen auf mein Zimmer. Dabei wunderte ich mich schon darüber, wie die Boys alle untereinander am Tuscheln waren, dachte mir aber nicht viel dabei. Im schwarzen Badeanzug und mit schicker Sonnenbrille kam ich zurück zum Pool auf der grünen Wiese – und entdeckte erstaunt, ich war die einzige in Badekleidung; die Jungs waren alle nackt. Und zwar vollständig nackt, sogar ohne Badehose.

Kaum war ich aufgetaucht, stellten sie sich im Kreis um mich herum auf; einer packte mich und legte mich sozusagen flach. Mit einem Kuss wurde ich für meine Nachgiebigkeit belohnt, dann stellte er sich zu den anderen in den Kreis. "Vor dem Schwimmen wird geduscht", sagte er, und zählte von zehn aus rückwärts. Ich wusste noch immer nicht, was mir bevorstand und betrachtete mir sehr verwundert die Boys, die auf einmal alle ihren Schwanz in der Hand hielten.

Kaum hatten sie heruntergezählt auf null, hieß es "und los" – und schon prasselte es von allen Seiten nass und warm auf mich ein. Ich schrie auf, aber ich konnte dem goldenen Strahl von allen Seiten nicht ausweichen. Deshalb ergab ich mich am Ende in mein Schicksal. "Ist das dein erster Golden Shower?" fragte einer mich lachend und versuchte, beim Anpissen meinen Mund zu treffen. Okay, ich hatte noch keine Erfahrung, was Pissspiele betrifft; Pissen war für mich bisher etwas gewesen, das ich alleine für mich auf dem Klo erledige. Aber was ein Golden Shower ist, wusste ich natürlich.

Und je länger ich dort lag, mit dem Anpissen von dem Kreis der Jungs, desto besser gefiel es mir. Übermütig versuchte ich, den einen oder anderen Tropfen beim Anpissen zu erhaschen. Binnen kürzester Zeit war ich vom Anpissen völlig durchnässt. Leider hörte der Strahl dann bei einem nach dem anderen auf. Lachend entwischte ich den Boys, die beim Frauen anpissen ebenfalls ihren Spaß hatten, und stürzte mich ins Schwimmbecken. Sie kamen alle hinterher, und es entwickelte sich eine ziemlich erotisch aufgeladene Balgerei. Meinen Badeanzug wurde ich schnell los.

Später lagen wir dann alle, völlig außer Atem und total nackt, auf der Wiese auf einer Decke. Nun war der Zeitpunkt gekommen, den Männern den Streich mit dem Anpissen heimzuzahlen. "Ich muss mal", verkündete ich laut und sah mich erwartungsvoll um. "Aber ich mag jetzt nicht aufstehen und fürs Pissen aufs Klo gehen. Na, wer hat Lust, mir die Arbeit abzunehmen?"

Zuerst sahen sich alle sehr verlegen an, aber dann fand sich doch einer, der bereit dazu war. Ich hockte mich direkt über sein Gesicht – und ließ es laufen. Er schluckte, konnte aber nicht alles auffangen mit dem Mund, und so wurde er völlig nass von meiner Pisse; ebenso wie die Decke unter uns. Das Beispiel weckte auch in den anderen die Lust auf Pissspiele mal umgekehrt, doch leider war meine Blase erst einmal leer. Es fand sich jedoch dann rasch jemand, der mir einen ganzen Liter Kaffee brachte, damit ich mir mit Hilfe von viel Trinken eine volle Blase und damit Nachschub für weitere geile Spiele mit Pissen und Anpissen verschaffen konnte.